17 Dezember 2006

Weihnachtsbaum schlagen

Das haben wir in unserem doch schon recht langen Leben auch noch nie gemacht:
Selber unseren Weihnachtsbaum geschlagen.
Mit mehreren Verwandten und befreundeten Eltern und Kindern fuhren wir nach Brüggen, wo wir beileibe nicht die Einzigen waren, die Bäume fällen wollten.

Rund um die Schonung, wo man sich seinen Baum aussuchen durfte, war einiges los:
Buden mit Waffelbäckerei, Gulaschkanone mit leckerer Erbsensuppe, Lagerfeuer, Live-Blasmusik und selbstverständlich der obligatorische Glühweinstand.
Fast Volksfeststimmung!

Jan entdeckte recht schnell einen Baum, der ihm gefiel. Heike und ich wollten uns noch einige andere Bäumchen genauer anschauen, aber letztendlich kamen wir auf Jan's spontane gute Wahl zurück.



Das Durchsägen des Stammes war zum Glück ruck zuck geschafft - das hätte ich mir langwieriger vorgestellt. Auch Jan griff zwischendurch beherzt zur Säge.

Jetzt steht das dicht bewachsene 1,20-Meter-Bäumchen erstmal auf unserer Terrasse.
Am Mittwoch wird es rein geholt und mit Lichterketten behängt und dann geschmückt.

01 Dezember 2006

Schmunzeln auf dem Heimweg

Auf dem heutigen Weg von der Arbeit nach Hause mußte ich einfach anhalten und meine DigCam zücken, als ich DAS am Strassenrand sah:




Na, dann wünsche ich doch "täglich gute Fahrt!"

16 November 2006

Flughafenbesichtigung

Wenn unter den Berufen der Mannschaftsmitglieder zwei Mal "Fluglotse" zu finden ist, verwundert es kaum, daß ich mit meinem Elternhockeyteam in den Genuß einer ausführlichen, auch hinter die Kulissen führenden Besichtigung des Düsseldorfer Flughafens kommen konnte.

Am heutigen Donnerstag trafen sich elf Zauberstöck um 14:30 Uhr am Info-Schalter der Abflugebende in Terminal B.
Mit einem Besucher-Bus fuhren wir zunächst eine Runde durch die Parkhaus-Landschaft vor den Terminals.
Danach ging es durch die Sicherheitsschleuse links vom Terminal C hinaus auf's Vorfeld.
Dort kamen wir ganz nah an eine 777 der Emirates heran, die gerade vom Gate zurück geschoben wurde.
An einer älteren Fracht-Maschine konnten wir aus dem Bus aussteigen und uns umschauen.


Erstes Highlight war danach die Besichtigung der Feuerwache Nord, die bei Notfällen auf der nördlichen Start- und Landebahn zum Einsatz kommt.
Einer der imposanten 40-Tonner-Wagen wurde für uns aus der Halle gefahren. Nacheinander durften wir kurz ins Führerhaus, wo die verschiedenen Wasserkanonen erklärt wurden: Über 3.000 Liter versprühten wir für diese Vorführung. Mein Eindruck vom Fahrer-Arbeitsplatz: Da gibt es nicht viel weniger Knöpfe als in einem Flugzeug-Cockpit!

Der Busfahrer ließ uns später am Fernbahnhof aussteigen. Von dort aus schwebten wir mit dem SkyTrain (sogar störungsfrei!) zum Terminal zurück.

Zur Krönung der Führung nahm uns dann der dort noch aktive Lotse mit hoch auf den Tower. Sein früherer Kollege ist bereits im Ruhestand, wurde aber nicht minder freudig vom ehemaligen Kollegium begrüßt.

Zunächst zeigte ein Video der Deutschen Flugsicherung die Arbeitsweise der Lotsen.
Dann ging es per Aufzug hoch auf knapp 90 Meter.
Draußen war es zwar bereits dunkel, doch die Aussicht auf den Flughafen, die Stadt Düsseldorf und das Umland war dennoch faszinierend.
Und wenn die Kollegen auf dem Turm von herrlichen Sonnenauf- und
-untergängen schwärmen, dann glaubt man das sofort (wobei es natürlich manchmal auch trübe und deshalb stressige Nebel-Tage gibt).
Beeindruckend auch die Technik dort oben. Es war für mich sehr interessant, auf den diversen Bildschirmen die Position der Flieger mit dem realen Bild unten auf dem Vorfeld und den Rollbahnen bzw. beim Anflug zu vergleichen.

Den Ausflug ließen wir beim Griechen in Mönchengladbach lecker ausklingen!

11 November 2006

Sechs Kumpels und ich im Irish Pub

Nach vielen, vielen Monaten ist es sechs Freunden und mir endlich mal wieder gelungen, einen Termin für einen gemeinsamen Abend im Städtchen zu finden.
Daß wir uns jedes Jahr ein Mal am Vatertag zu einer Radtour treffen, ist jahrzehntelanges Ritual. Aber einen Abend für ein paar Kneipenbierchen zwischen zwei Vatertags-Ausflügen zu finden, ist bei uns immer sehr schwierig, seit wir alle Familie haben (also schon einige Jährchen lang).

Um 20 Uhr traf ich gestern Abend als Erster im Irish Pub Bahnhofstraße Rheydt ein.
Ich war froh, daß es dort auch KöPi gab: Nicht nur, weil ich kein riesiger Fan von Guinness Stout bin, sondern auch, weil ein 0,4 l KöPi 2,60 kostet, aber ein 0,5 l Guiness 3,90 Euro.

Noch zwei meiner Freunde kamen so früh, daß sie ohne die Entrichtung der Zutrittsgebühr von 3 Euro Einlaß fanden. Die restlichen Vier durften bei der netten Dame, die sich zwischenzeitlich am Eingang postiert hatte, Eintritt zahlen und mußten sich dazu noch das hämische Grinsen der bereits Anwesenden anschauen.

Soweit, so wenig aufregend.
Grund, warum ich den Abend überhaupt blogge, ist die Live-Band, die ab 22 Uhr spielte.Weil wir gerne Live-Musik hören wollten, hatten wir uns gezielt den Irish Pub als Treffpunkt ausgesucht.
Und wir wurden belohnt: Das Duo "Take 2" spielte genau unsere Musik, hatte offensichtlich selber Spaß an dem Gig vor leider recht spärlicher Kulisse und sorgte bei uns für richtig gute Laune.
Unglaublich, wie Gitarrist Mike es schafft, Welthits nur mit einer Gitarre mit sofortiger Wiedererkennung zu covern. Sängerin Nicole hat von hartem Rock bis zur Balladen-Gänsehaut alles drauf.

Viele Cover-Bands betreiben einen ungleich höheren Aufwand für ihre Songs als diese beiden Vollblut-Musiker, die mit diesem Minimal-Aufwand überhaupt keine Probleme haben, das Publikum auf Festen, Hochzeiten und in Kneipen in Hochstimmung zu versetzen.
Danke für einen schönen Abend!

31 Oktober 2006

Kinder-Halloween in der Nachbarschaft

Kurz vor Sankt Martin drängt sich eine neue Tradition in unser Leben: "Halloween".
Ein Brauch, den keiner braucht?
Kommt ganz darauf an, was man daraus macht...

Ich oute mich hiermit als Halloween-Hasser.
In meiner Kindheit und Jugend gab es kein Halloween. Einfach nicht existent.
Unser Sohn hingegen ist zu Halloween fast so aufgeregt wie an seinem Geburtstag. Eine erstaunliche Entwicklung innerhalb nur einer Generation.

Da unser Sohn ganz offensichtlich nicht der einzige Neu-Halloweener ist, haben sich einige Eltern in unserer Nachbarschaft zusammen getan und einen kleinen Umzug organisiert.
Die Erwachsenen wurden ausstaffiert mit Pechfackeln, Sylvester-Böllern, Chips und Salzstangen sowie Bier im Bollerwagen.
Für die Kinder gab es Wunderkerzen, Taschenlampen, Süßigkeiten und Kinder-Sekt.

So bepackt gingen wir die unbeleuchtete Landwehr zwischen Ohler und Holt entlang, ließen die Böller krachen und uns die Schmankerl schmecken.

Die Kids erklommen johlend einen wohl frisch geernteten Rübenberg auf einem Feld und sahen anschließend aus wie Schweine nach einem Schlammbad. Also sau-zufrieden.

Die Gruppe trennte sich gegen 21 Uhr, nicht ohne sich fest für das kommende Jahr zu verabreden. Aber man sieht sich ja nächste Woche sowieso zum St. Martinsumzug mit der Schule wieder...

Es grüßt: Ein Ex-Halloween-Hasser.

22 Oktober 2006

20 Jahre Abitur: Lustiges Treffen

Gestern begann um 20 Uhr im Lokal "Die Laube" direkt gegenüber unserer früheren Schule eine lange Nacht: 20 Jahre nach unserem Abitur trafen wir uns, und hatten jede Menge Spaß!











Niemals hätte ich damit gerechnet, daß über 40 Leute kommen würden!
Niemals hätte ich damit gerechnet, daß ich bis auf eine (sorry, Heike!) alle sofort wiedererkenne!
Niemals hätte ich damit gerechnet, daß ich bis morgens um 4 Uhr unterwegs sein würde!

Waren wir schon damals so ein verrückt-lustiger Haufen? Haben wir uns alle früher auch schon so gut untereinander verstanden? Nach gestern habe ich den Eindruck, wir waren damals fast ein wenig ernster und als Jahrgangsstufe untereinander oft distanzierter als heute.

Es freut mich sehr, daß ich das Orga-Team um Susanne, Roswitha, Markus und Rolf durch die Einrichtung der Website www.ngm1986.de und einige Kontaktaufnahmen via stayfriends.de unterstützen durfte. Die vier haben das sauber geplant und vorbereitet!













Das war so ein lustiger Abend, daß ich kaum die fünf Jahre bis zur nächsten Fete warten mag. Posted by Picasa

20 Oktober 2006

Unsere Tiere sind gesund

Am heutigen Nachmittag stellte ich unsere beiden Grie- chischen Land- schildkröten "Speedy" und "Max" dem Düssel- dorfer Reptilien- Tierarzt Kornelius Biron vor, wie in jedem Jahr vor deren Winterschlaf.

Jans Geschenk zu seinem 5. Geburtstag wurde somit bereits zum 3. Mal auf allgemeine Verfassung und Parasiten untersucht. Und wie immer war Herr Biron mit dem Zustand unserer Tiere sehr zufrieden, da sie völlig korrekt ausschliesslich mit Wiesenkräutern ernährt werden und inzwischen durch den neu vorhandenen Garten und ein dort aufgebautes Frühbeet auch viel Frischluft bekommen.

Auf dem Rückweg nach Hause besorgte ich im Terraristik-Fachgeschäft auf der Kölner Strasse noch Spaghnum Moos, so daß der bald beginnenden Hibernation der beiden nichts mehr im Weg steht. Der Kühlschrank unserer alten Küche im Keller ist leer und steht zur Aufnahme bereit.

Zu Hause setzte ich die beiden zur Erholung von den heutigen Reise-Strapazen nochmal in ihr Terrarium, wo sie sich ins Holzhaus zurück zogen und ganz schnell einschliefen. Posted by Picasa

10 Oktober 2006

Nein, ich war nicht bei Jauch!

Warum grüßten mich die Kollgen heute morgen mit "Hallo Millionär"?
Weswegen wurde ich heute ständig gefragt, was ich denn mit dem ganzen Geld mache?
Warum weiß ich nicht, was die Leute meinen?
Weil: Ich gestern abend nicht TV geguckt habe!

Da saß in Ausgabe 601 von "Wer wird Millionär?" offenbar jemand auf dem Stuhl, der mir äußerlich sehr ähnlich sehen soll und außerdem noch die gleiche Mimik und Gestik haben soll wie ich.

Kann ich nicht beurteilen, da ich den Menschen wie gesagt nicht im TV gesehen habe.
Aber etwas unterscheidet uns doch: Ich hätte "schon" bei der (nachträglich gelesenen) 16.000-Euro-Frage nach den Sensationsfunden in einer Ausgrabungsstätte zum ersten Joker greifen müssen.
Auch an weiteren Fragen vor der Millionenfrage wäre ich gescheitert.

Nun ja, ich werde mich weiterhin ab und zu als Kandidat bei Jauch bewerben. Und dann sitzt ja vielleicht bald jemand Herrn Jauch gegenüber, der dem fünften Milliongewinner bei WWM ähnlich sieht...

04 Oktober 2006

1200 entspannte Kilometer

Danke, Mrs. Rowling!! Danke, Rufus Beck!!
Euer beider Verdienst ist es, daß wir an vier Tagen 1200 Kilomter Autofahrt sehr entspannt abspulen konnten. Neun CD's lang verfolgten wir Harry Potters erstes Schuljahr, das wir natürlich bereits mehrfach gelesen und im Kino gesehen hatten, als Hörbuch.

Gut, auch Citroen trug etwas dazu bei, denn unser fahrender Kleiderschrank namens Berlingo transportierte uns nebst Gepäck in aller Zuverlässigkeit und Ruhe nach Bargteheide, zu den Ausflugszielen und zurück nach MG.

Drei Tage waren wir bei Freunden und erlebten ein abwechslungsreiches Ausflugsprogramm.















Nachdem wir am Montag die Großbaustelle Hamburg-Zentrum, die wir per Wassertaxi erreichten, erlebt hatten und von der Sonne gekitzelt auf der Dachterasse des Mö-Karstadt Kaffee geniessen konnten, war das Wetter am Dienstag beim Drachenfest in Travemünde deutlich kühler und bewölkter. Wobei: Der Wind reichte nicht aus, um alle Großdrachen aufsteigen zu lassen.

Großbaustelle nenne ich die Hamburger Innenstadt, weil wegen der kurz bevor stehehenden Eröffnung der Europa-Passage heilloses Verkehrschaos durch einen unglaublichen Mix von Baustellen- und Individualverkehr herrschte.

Da ging es zuvor um und in der AOL-Arena und der gegenüber liegenden Color-Line-Arena doch wesentlich beschaulicher zu. Als Borussia-Park-Jünger nehme ich gerne auch mal andere Stadien in Augenschein, ohne mich gleich als Groundhopper zu bezeichnen.

In Travemünde hatten auch wir und unsere Freunde einfache Drachen dabei, die wir steigen ließen.



Besonders den Kindern bereitete das helle Freude!

Ich freute mich auch: Nämlich auf eine leckere Currywurst, die ich an einer Freßbude an der Uferpromenade kaufen und dann für mich und die restlichen Drachensteiger mitnehmen wollte. Doch nein: Currywurst nicht zum Mitnehmen. Nur auf Porzellanteller zum Verzehr direkt an der Bude.
Pommes? OK, können mitgenommen werden.
Bratwurst? OK, kann mitgenommen werden.
Currywurst? Nein, das geht nicht, die muß hier gegessen werden!
OK, mein Geld hat dann eine andere Bude einige Meter weiter entfernt verdient.















Dramatisch war der "Verlust" eines uns fremden Kindes: Eine Vierjährige hatte sich in einem unbemerkten Augenblick von Spielplatz entfernt und die weitläufigen Strandabschnitte von Travemünde auf eigene Faust erkundet. Es dauerte über eine nervenzehrende Stunde und einen zermürbenden, eklig heftigen Regenguß, ehe freundliche Polizeibeamte das Kind in die Obhut der schon völlig verzweifelten Mutter zurück geben konnten.

Auf der Rückfahrt wurden wir beim Besuch der Raststätte Dammer Berge noch sehr überrascht: Unzählige Male hatten wir diesen Halteplatz in vergangenen Jahren schon angesteuert - aber an Burger King und Nordsee, Segafredo und Computerspiele konnten wir uns beim besten Willen nicht erinnern. Gut zu wissen für zukünftige Touren!

27 September 2006

Flutlicht-Zauber(stöck) mit den Vreedhoppers

Herbstlich ging es zu beim Elternhockey-Freundschaftsspiel zwischen "meinen" Jlabbacher Zauberstöck und den Gästen Vreedhoppers Krefeld am Mittwochabend.

Der Himmel blieb trocken, wir blieben es nicht:
Erst floß der Schweiß, dann ein Gläschen Bier.


Begrüßung vor dem Spiel














Ein leckeres Gastgeschenk.
Vielen Dank!














Aufmunterung vor dem Spiel


















Verdiente Belohnung













Informationen zur "Randsportart" Elternhockey gibt es beim Deutschen Hockey Bund. Posted by Picasa

26 September 2006

Das 86er-Abi-Treffen rückt näher

Nur noch dreieinhalb Wochen, dann ist es soweit:
Der Abi-Abschluß-Jahrgang 1986 des Neusprachlichen Gymnasiums Mönchengladbach trifft sich zum 20-Jährigen!

Trotz modernster Kommunikationstechnik, zahlreichem Austausch bei Stayfriends, der eigenen Website ngm1986.de und Telefonaktionen sind noch massig freie Sitzplätze in der Kneipe vorhanden. Aber der Wirt und das Orga-Team müssen vorher wissen, wie viele von Euch dort aufschlagen werden!

Also: Vielleicht lesen ja zufällig hier noch weitere Ehemalige des 86er-Jahrgangs des NGM MG mit und melden sich noch spontan zum Treffen an!

Auf http://www.ngm1986.de/anmeldung steht alles, was Ihr wissen müsst.

24 September 2006

Kürbisfest bei Bauer Johannes

Noch mehr Frischluft am Wochenende:
Vereinzelte Regentropfen hielten uns nicht davon ab, mit der Familie einen Ausflug nach Kempen zu machen.

Auf dem weitläufigen Hof von Bauer Johannes begann heute der Kürbis-Verkauf.

Unglaubliche Farben, unglaubliche Formen!





Jan ist sicher, daß sein Ballon am weitesten von allen fliegt und er dafür einen Preis bekommen wird! Posted by Picasa

23 September 2006

Frischluft auf den Süchtelner Höhen

Feines Frühherbst-Wetter. Oder ist es noch feines Spätsommer-Wetter?
Wie dem auch sei: Wie in den vergangenen sechs Jahren fuhren wir Drei zum Sammeln von Eicheln und Kastanien nach Süchteln.















Viele davon wurden im Wildgehege an Rehe und Wildschweine wieder verfüttert.

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Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey!

Also war meine Vorfreude durchaus berechtigt! Gleich im 1. Spiel, bei dem ich anstatt meines bisherigen "70er-Traditionstrikot" ein aktuelles Modell trug, eroberte die aus meiner Sicht "richtige" Borussia für einige Stunden die Tabellenführung, die wir uns schon bei Aachen hätten sichern können.





Bin ein wenig müde heute - und leichte Kopfschmerzen habe ich auch ;-)
Aber so darf das gerne weiter gehen! Posted by Picasa

22 September 2006

Vorfreude auf die Tabellenführung!

Na ja, "offiziell" tippe ich auf ein Unentschieden im Borussia-Park, aber darauf hoffen, heute Abend gegen 22:20 Uhr mit tausenden schwarz-weiß-grünen Borussen hinter der Nordkurve lauthals SPITZENREITER brüllen zu können, ist doch wohl erlaubt!

21 September 2006

Kurz mal dienstlich von MG nach Altenkirchen am 20.09.

285 KM hin und zurück ohne Staus: Eine relaxte Fahrt mit dem 7,5-Tonner, dazu noch nette Leute bei der besuchten Firma.
Es gibt unangenehmere Tage!















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Fotos vom Marktplatz (oben) und der Fußgängerzone.